Ein Nieser in der Nähe und schon werden die Erreger geschossartig in der Umgebung verteilt. Die Ansteckungsgefahr in der kalten Jahreszeit ist groß, denn die Virentröpfchen werden schnell über Nase und Rachen aufgenommen. Natürlich sollte der Betroffene, so lange er selbst krank ist, stets einen gewissen Abstand zum nächsten Mitmenschen halten.
 
 
 
Aber wie schützt man sich selbst am besten vor dieser Gefahr?
Da sich die Viren in der Luft befinden, können auch Gegenstände befallen sein: Besonders Türklinken, Geländer, Geld – alles, was oft von vielen Menschen angefasst wird – kann die Viren übertragen. Mit dem nächsten Griff in das eigene Gesicht befördert man unbewusst die Viren in Nase und Rachenraum.
 
 
Was beugt einer Infektion vor?
Regelmäßiges Lüften und ausgiebiges Händewaschen mit Seife und/oder Desinfektionsmittel helfen bereits viel. Auch auf den Gruß mit Händeschütteln sollte man in dieser Jahreszeit verzichten. Ihre Mitmenschen haben bestimmt Verständnis für Ihre Vorsichtsmaßnahme. Werden diese zwei kleinen Maßnahmen zur täglichen Routine, kann man sich in der Erkältungszeit schon viele Unannehmlichkeiten ersparen.